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In den vergangenen Tagen gab es Messerangriffe in Bremen, Lübeck, Ratingen, Erfurt, mehrere in Dortmund und in Berlin. Teilweise mit Toten, mit Schusswechsel mit der Polizeiwillkürliche Opfer. Von keinem hast du wahrscheinlich gehört. In die Trends kommen nur die Einzelfälle mit Schutzsuchenden. Rate mal, warum. https://www.volksverpetzer.de/analyse/manipuliert-ueber-messerangriffe/?utm_source=mstdn
@red_rooster@sueden.social@Volksverpetzer
(1/2)
Liebe Volkverpetzer,
nach den Vorfällen in #Mannheim sollte klar sein, dass ein #Messer eine tödliche Waffe ist, die auf Distanzen von unter 2m zum Opfer mit unter wirksamer, schneller und zielsicherer ist als eine Schusswaffe.
Daher hat ein Verteidiger mit Schußwaffe der einem konsequent handelndem Angreifer ausgesetzt ist, wenn der seine Waffe erst ziehen muß schon ab 5m keine andere Wahl als von dieser Gebrauch zu machen um Verletzungen von sich abzuwenden.
@red_rooster @Volksverpetzer darum geht's nur nicht
@red_rooster @Volksverpetzer "Es ist eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass Medien überproportional oft über Straftaten von Nicht-Deutschen berichten." Das ist der Kontext. Das Messer ist das Angst-Item der Polizei, die sich unverhält. Kurze Erinnerung an einen Toten im nordhessischen #Vellmar vor 1-3 Jahren (?), der als Deutscher (was immer das ist) mit dem (vorgeblichen?) Messer in der Hand, von Polizisten erschossen wurde (https://www.hna.de/welt/kassel-hessen-toedliche-schuesse-durch-polizei-verkehrskontrolle-zr-13521036.html).
@Volksverpetzer
(2/2)
Es ist bedauerlich wenn die Drohungen mit einer Waffe von Leuten ausgehen, die für ihre Handlungen nicht verantwortlich gemacht werden können. Aber das sind mit unter die gefährlicheren Angreifer und ich halte es für weniger bedauerlich als Witwen, Witwern und Waisen erklären zu müssen warum eine Person die zur Arbeit geht nicht mehr zurück kommt.