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#epa

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Im Stern gibt es ein Interview zur #ePA mit Marc Metzmacher, Hausarzt und Notfallmediziner.

Leider hinter einer Paywall, aber wesentliche Frage: Hilft die ePa im Notfall, wie vom BMG als Argument oft vorgebracht:
F: "Sie sind auch Notarzt. Hilft
Ihnen die ePA im Einsatz?"

Antwort: "Leider gar nicht! Im Notfall haben wir weder die Zeit noch die
technischen Möglichkeiten, um auf die ePA zuzugreifen. Manchmal
fehlt schlicht das Netz. Zudem müsste der Patient sein Okay geben."

Umfrage zur #ePA von der KV Hamburg (das sind eher so 100 maximal teilnehmende Praxen): Ein Roll-out zum jetzigen Zeitpunkt hielten 81 Prozent für unangebracht.

"Roos erneuerte angesichts dieser Ergebnisse die Forderungen der KV nach einer verlängerten Testphase, nach Schließung von Sicherheitslücken, nach mehr Klarheit in der Kommunikation und Incentivierung statt Sanktionierung." #ePA

aerztezeitung.de/Politik/ePA-E

Springer Medizin Verlag GmbH, Ärzte Zeitung · Ernüchterndes Ergebnis : ePA-Erfahrungen in der Modellregion Hamburg sind durchwachsenBy Springer Medizin, Ärzte Zeitung

#Elektronische #Patientenakte:

Der Start der elektronischen #Patientenakte 3.0 in den Testregionen läuft schlechter als erwartet.

Der Start der elektronischen Patientenakte, der #ePA 3.0, in rund 230 Praxen in Hamburg, Franken und Teilen von Nordrhein-Westfalen, stößt auf gemischte Reaktionen. Inzwischen wurde zwar für alle gesetzlich Versicherten, die nicht widersprochen haben, eine ePA angelegt, unklar ist jedoch, wann diese auch aktiv genutzt wird.

heise.de/news/Elektronische-Pa

heise online · Elektronische Patientenakte: Ärzte halten bundesweiten Rollout für zu frühBy Marie-Claire Koch

@lovinurbanism
Da musste ich mir kurz die Augen reiben, weil das nie der Realität entspricht, sondern nur der Idealvorstellung von Gesundheit und Prävention.

Genau so einem Projekt, so einem deutschlandweiten Gesundheitssystem würde ich meine Patientendaten anvertrauen. Das würde ich ausbauen und den EHDS anvertrauen. Niemandem sonst.
Das Modell sollte überall Anwendung finden.

Neue Regierung und Transparenz: Lieber günstige Mieten als Stasi-Methoden

Die neue Regierung plant Massenüberwachung, schwächeren Datenschutz, verpflichtende digitale Akten. Langsam wird's eng beim Thema Sicherheit.

"...Und schwupps ist nicht der Staat transparent, sondern die Bürger:innen. Keine Ahnung, ich hätte aus der DDR ja eher die günstigen Mieten als die Stasi übernommen. ..."

taz.de/Neue-Regierung-und-Tran

Heike Thieme, Leiterin des Archivs, steht in der Außenstelle Neubrandenburg der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen BStU vor einer Regalreihe mit Akten aus der ehemaligen Stasi-Kreisdienststelle Waren
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Neue Regierung und Transparenz: Lieber günstige Mieten als Stasi-MethodenDie neue Regierung plant Massenüberwachung, schwächeren Datenschutz, verpflichtende digitale Akten. Langsam wird's eng beim Thema Sicherheit.