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#ttt

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OK, damit hat auch #ttt den Tritt aus der Tür verdient.

Süß, wie sich alle jetzt um die Meinungsfreiheit an Unis Gedanken machen, denen aber gleichzeitig Juden, die Angst haben diese zu besuchen, am Arsch vorbeigehen.

Gegen JEDEN Antisemitismus!

Sie eröffnet mit "unter dem Vorwand dringen was gegen Antisemitismus tun zu (Gedankenpause) müssen". Natürlich fällt auch der beliebte Begriff "Israelkritik".

Der ganze Dreck, falls wer möchte:
ardmediathek.de/video/ttt-tite

Klingt so, als sei #ConstantinSchreiber, berüchtigt für seine perfide verfälschenden Moslem-Reports, der Zweitplatzierte in der #ttt-Nachfolge-Frage gewesen, nach oder vor #Mischke, wie man das auch sehen will.

Constantin Schreiber: "Alle sind so ernst und politisch geworden"

dwdl.de/nahaufnahme/101137/con

Macht jetzt Late Night erst als Bühnenprogramm, dann später angedacht auch im Fernsehen. Jan Fleischhauer ("Nazis rein!") ist 'Kommentator'. 🙃

DWDL.deConstantin Schreiber: "Alle sind so ernst und politisch geworden" - DWDL.deDer "Tagesschau"-Sprecher mit den Multi-Talenten wagt sich an das Genre Late Night ran - und versucht damit auch, die Kontroversen zu seinen Islam-Einlassungen hinter sich zu lassen.
Replied to altpapier

Bei #ttt werde Kultur nicht befragt, sondern Themen affirmativ gesetzt: Den Eindruck hatte die taz am Wochenende. Ein lohnenswerter Strang der Diskussion. Lohnenswerter als die Diskussion darüber, ob Kulturfernsehen "unkonventionell", "niedrigschwellig", "unterkomplex" o.ä. präsentiert werden darf und soll. Arte und 3sat geben darauf ja z.B. unterschiedliche Antworten. Die Frage ist doch eher: Bildet das Kulturfernsehen "Kultur" eher ab, oder öffnet es Reflexionsräume? taz.de/Nach-der-Debatte-um-Thi

»Aus Redaktionskreisen von #ttt erfuhr die Süddeutsche Zeitung, dass sich nur zwei der insgesamt sechs an ttt beteiligten Sendeanstalten für #Mischke aussprachen. Eine von ihnen ist der Bayerische Rundfunk, der Mischke zu diesem Zeitpunkt bereits für den Podcast engagiert hatte.«

sueddeutsche.de/medien/ttt-mis (SZ+)

Süddeutsche Zeitung · Thilo Mischke, Jule Lobo und "ttt": Macht und Mechanismen bei der ARDBy Claudia Tieschky

„Die Abläufe der Be-& Absetzung Mischkes offenbaren aber derart erschreckende Zustände innerhalb der dass man die Programmverantwortlichen damit nicht davonkommen lassen sollte.“ muß zurücktreten! Gerade jetzt, wo der unter rechtem Beschuss steht.
@kaigniffke

faz.net/aktuell/feuilleton/med

Frankfurter Allgemeine Zeitung · Wie Thilo Mischke zu „ttt“ kam: Liebling der ARD-ChefsBy Harald Staun

Nochmal zum Thema #Mischke und dessen Abberufung bei #ttt. Seit einigen Tagen melden sich verstärkt Menschen, die sich gegen die Abberufung von Mischke stellen. Neben dem Cancel Culture gebrülle auf Social Media finden sich aber auch prominente Personen wie die ARD-Programmchefin Christine Strobl und David Schraven der Gründer von Correctiv. In ihren Statements nutzen sie dafür ein relativierendes Framing.⬇️

Unfriendly reminder.
Ja, es ist gut, dass #Mischke #ttt nicht moderiert. Viele haben sich laut und deutlich und richtig erklärt.

Und dann erinnere ich mich an das laute Schweigen von vielen Feministinnen zum 7. Oktober 2023.
Und dann habe ich diesen pelzigen Geschmack im Mund.